Command & Conquer 2 - Sowjetische Missionen

 

1. Mission: Bodenreform
Aufgabe: Zerstört in dieser Gefechtszone alles
und jeden. Laßt nichts übrig, was für die
Alliierten von Nutzen sein könnte.
Beschreibung: Als Erstes markiert man die
Yaks als Gruppe 1. Man schickt sie los die
Fässer auf der Insel zu zerstören. Jedesmal
wenn ein Fass beschossen wirdgibt es eine
Kettenreaktion und alle Fässer in der Nähe
explodieren. So kann man die ersten Alliierten
Einheiten vernichten. Wenn der Buggy
vernichtet ist bekommt man Unterstützung in
Form von Fallschirmjägern.Während die
Flugzeuge weiter aufräumen kann die Infanterie
das Dorf unter Beschuss nehmen. Wenn man
die Kirche vernichtet erhält man ein Paket.
Wenn man es aufnimmt haben alle Einheiten
wieder volle Energie. Alle sind wieder gesund
also geht es weiter nach Nord-Osten. Dort
lösst man die Kettenreaktion am 1. Fass aus
und vernichtet zusätzlich den Buggy. Der Rest
erledigt sich von selbst. Nur noch die andere
Seite des Flusses muss gesäubert werden.
Man geht mit 2-3 Leuten über die Brücke und
entzündet ein Fass. Jetzt kann man problemlos
die Brücke überqueren. Mit den Infanteristen
attakiert man den Buggy. Die Flugzeuge
schissen auf ein Fass und die Mission ist
erledigt.

2. Mission (obere Variante): Die
Kommandozentrale
Aufgabe: Vor dem Angriff auf Deutschland
müßt Ihr zunächst einmal die Stellung halten
und insbesondere die Kommandozentrale
schützen. Damit es keine bösen
Überraschungen gibt, sollt Ihr die Alliierte
Basis zerstören.
Beschreibung: Sofort nach dem Start begibt
man sich mit dem nächstbesten Infanteristen
nach links und sprengt die Fässer. Die Brücke
explodiert und man hat keine Gefahr von dort
zu erwarten. Man bewegt also die infanteristen
in gleichen Teilen nach oben und unten.
Gleichzeitig baut man 2 Yaks und ein
Raffinerie. Während der Sammler Erz abbaut
baut man noch ein Kraftwerk, eine
Infanterie-Fabrik und eine Hundehütte. Von
oben kommen vereinzelt gegnerische
Infanteristen angerannt die für unsere Hunde
kein Problem darstellen sollten. Min dem Geld
was man nun erhält baut man eine
schlagkräftige Truppe aus ca. 15 Grenadieren,
15 Schützen und 5 Hunden auf. Die Leute
markirt man als Gruppe 1 und die Flugzeuge
als 2. Man begibt sich mit ihnen nach Norden
und durchquert die Furt. Auf halbem Wege
trifft man einen Buggy, den man schnell seinem
Schiksal übergibt. Man läuft weiter nach
Westen bis man den Fluss überquert hat. Nun
befindet sich die feindliche Basis im Süden. Da
hier Fässe stehen die einem viel Arbeit
abnehmen schiesst man zuerst auf selbige.
Danach sterben der Buggy und die wild
herumrennenden Infanteristen. Wenn keine
Gegner mehr da sind vernichtet man die
umstehenden Gebäude. Man sollte jedoch auf
die Geschütztürme im Süden und Osten der
Basis aufpassen. Wenn die Basis vernichtet ist
bekommt man nochmal Fallschirmjäger im
Norden der Ex-Basis. Man muss nun noch den
Sammler und verbleibende Infanteristen
ausschalten. Achtung der Sammler kann die
Infanterie überfahren. Das wars auch schon.

3. Mission: Der Verräter
Aufgabe: Ein Alliierter Spion hat
unsere Basis infiltriert. Findet und
tötet den Spion.
Beschreibung: Der Startpunkt
befindet sich im Norden der Karte,
wo Ihr zunächst einmal mit ansehen
müßt, wie Eure Basis in die Luft
fliegt und der Spion nach Süden
flieht. Kurze Zeit später treffen
einige Wachhunde ein, mit denen
Ihr sofort nach Süden lauft. Ihr
müßt Euch auf Grund des Zeitlimits
in dieser Mission schon etwas
beeilen. Auf dem Weg nach Süden
seht Ihr im Osten einen Bauernhof
mit einigen Wachen der Alliierten.
Schickt hier Eure Hunde hin, damit
diese alle Wachen erledigen.
Durch diese Aktion befreit Ihr einige
Einheiten, die dann zusammen mit
den Hunden die Verfolgung des
Spions aufnehmen. Euer erstes
Hindernis auf dem Weg ist ein
Bunker, der von Stacheldraht
umgeben ist. Wenn Ihr jedoch mit
einem Grenadier in die Schlucht
direkt südlich von dem Bauernhof
geht, dann kann dieser mit einer
Granate die Fässer und damit den
Bunker in die Luft sprengen. Nun
könnt Ihr die Verfolgung
aufnehmen. Auf dem Weg durch
die Schneelandschaft werden
immer wieder Alliierte Truppen auf
Euch warten. Seht zu, daß Ihr Eure
Verluste so gering wie möglich
haltet. Nutzt die Explosionskraft der
Öl-Fässer an der einen oder
anderen Stelle aus, um die Feinde
zu dezimieren. Der Spion wird nach
einiger Zeit in ein Landungsboot
fliehen. Keine Sorge, da er dieses
nach einer kurzen Fahrt wieder
verläßt. Folgt dem Spion auf dem
Landweg und achtet auf
eintreffende Verstärkungen. Früher
oder später befindet sich der feige
Verräter in einer Sackgasse, wo Ihr
ihn problemlos ausschalten könnt.

4. Mission (obere Variante): Das
Ablenkungsmanöver
Aufgabe: Zerstört zuerst die
Kommunikationseinrichtungen der
Alliierten und anschließend die
gesamte Basis und deren
Einheiten.
Beschreibung: Euer Startpunkt
befindet sich im Süden der Karte,
wo Ihr auch gleich eine Basis
errichtet. Sichert Eure Basis
hauptsächlich gegen Angriffe von
Norden und Nordwesten her, da
sich hier auch das feindliche Lager
befindet. Baut so schnell wie
möglich Flugplätze und
entsprechend auch Yak-Jäger.
Sobald Ihr Flugplätze habt, stehen
Euch auch Fallschirmspringer und
ein Spionageflugzeug zur
Verfügung. Die
Kommunikationszentrale
(Radaranlage) der Alliierten
befindet sich relativ ungeschützt im
äußersten Nordwesten der Karte.
Schickt hier zunächst das
Spionageflugzeug zur Aufklärung
hin. Gleich nachdem Ihr die
Radaranlage sehen könnt, schickt
Ihr eine Ladung Fallschirmspringer
und Eure Yak-Jäger auf dieses
Ziel. Damit wäre das erste
Missionsziel schon erledigt. Baut
nun eine Panzerarmee auf, die den
Großangriff auf die feindliche Basis
starten kann. Greift den Feind von
Süden aus an, da hier nur einige
Einheiten und Bunker zur
Verteidigung bereit stehen. Seht
zu, daß eines Eurer ersten Ziele
das gegnerische Bauhaus ist.
Dadurch unterbindet Ihr den
Neubau von Kanonen. Um die
Mission beenden zu können, müßt
Ihr alle Einheiten und Gebäude des
Feindes zerstören.

5. Mission: Der Inselkrieg
Aufgabe: Erobert auf der Insel
Khalkis die Radaranlage der
Alliierten und zerstört deren
Stützpunkt, damit die
Erzvorkommen in diesem Gebiet
ausschließlich der Roten Armee zur
Verfügung stehen.
Beschreibung: Eurer Startpunkt
befindet sich im Südwesten der
Karte. Errichtet hier Eure Basis.
Achtet jedoch darauf, daß Ihr diese
soweit wie möglich am westlichen
Kartenrand baut, da etwas östlich
das Meer ist und dort einige
Zerstörer der Alliierten
patrouillieren. Diese Zerstörer
haben eine unangenehme
Reichweite und können sogar weit
entfernte Gebäude in Schutt und
Asche legen. Nordöstlich von
Eurem Lager befindet sich die
Basis der Alliierten mit der
Radarstation, die Ihr einnehmen
müßt. Baut jedoch erst einmal Eure
Basis vernünftig auf und sichert
diese gegen Angriffe von Norden
her. Ihr benötigt so schnell wie
möglich Flugplätze, damit Euch
Spionageflugzeuge zur Verfügung
stehen und Ihr die Gebiete, die
angreifen wollt, aufklären könnt.
Sobald Eure Streitmacht groß
genug ist, greift Ihr die Basis im
Nordosten an. Haltet Euch bei
Eurem Vormarsch jedoch möglichst
am Kartenrand, damit Ihr nicht von
der Zerstörern entdeckt werdet. In
Eurem Angriffstrupp sollten auch
einige Fahrzeuge mit V2-Raketen
sein. Diese benötigt Ihr, um die
Zerstörer der Alliierten zu
vernichten. Gleich nachdem Ihr die
Basis des Feindes eingenommen
habt, schickt Ihr einen Invasor in
die Radaranlage, um diese zu
übernehmen. Der Feind packt alle
Gebäude ein, sobald Ihr das
Bauhaus zerstört habt. Beginnt
sofort mit der Reparatur der
Radaranlage und haltet die
angreifenden Schiffe mit
V2-Raketen zurück. Ihr dürft die
Radaranlage auf gar keinen Fall
verlieren, da sich hier das einzige
Strandstück befindet, wo Ihr eine
U-Boot-Werft bauen könnt. Dies
geht nur, wenn Ihr das Gebäude
haltet. Bevor Ihr mit dem Bau der
Werft beginnt, solltet Ihr die
unmittelbare Umgebung sichern
und alle Zerstörer und
Kanonenboote zerstören.
Ansonsten machen die Alliierten
Kleinholz aus Eurer Werft. Zieht
hier oben Truppen für die in Kürze
folgende Invasion der Insel Khalkis
zusammen. Errichtet nun die Werft
und baut einige U-Boote, mit denen
Ihr das Gebiet in Richtung Westen
sichert. Die zu erobernde Insel
befindet sich genau südlich von
Euch. Der Feind hat eine Basis im
Osten der Insel. Aus diesem Grand
solltet Ihr Eure Invasionstruppen im
Westen der Insel landen lassen.
Vorsicht - die Insel ist mit Minen
und die Basis mit Kanonen
gesichert. Sammelt also zuerst
Eure Streitkräfte im Westen und
klärt das gesamte Gebiet mit dem
Spionageflugzeug auf. Rückt dann
langsam vor. Seht auch hier zu,
daß Ihr so schnell wie möglich das
Bauhaus zerstört, da der Feind
beim Verlust dieses Gebäudes
alles andere einpackt. Wenn Euch
dieser Streich gelungen ist, müßt
Ihr noch die restlichen Schiffe und
die verstreuten Einheiten
aufspüren und zerstören, um die
Mission zu beenden.

6. Mission (obere Variante): Der
Atom-Konvoi
Aufgabe: Ihr müßt die LKWs mit
ihrer Fracht sicher zu der Basis im
Nordosten bringen. Setzt dazu
auch die Marine-Einheiten ein.
Beschreibung: Euer Startpunkt
befindet sich im Süden der Karte.
Gleich zu Beginn der Mission müßt
Ihr einige Angreifer abwehren. Dies
sollte kein Problem sein. Achtet
lediglich darauf, daß Eurem
Baufahrzeug und den beiden LKWs
nichts passiert. Sobald der erste
Angriff abgewehrt ist, fahrt Ihr ein
kleines Stück nach Westen, wo Ihr
einen geeigneten Platz für den Bau
Eurer Basis findet. Sichert die
Basis so schnell wie möglich und
schützt die beiden LKWs gegen
Angriffe, die ausschließlich von
Feinden aus der nordwestlichen
Basis kommen. Diese Feindbasis
im Nordwesten werdet Ihr zum
gegebenen Zeitpunkt angreifen
und teilweise zerstören. Die
Gebäude, wie zum Beispiel der
Bauhof, die Ihr verschont, werden
von Euren Invasoren besetzt. Auf
diese Art und Weise gelangt Ihr an
neue Fahrzeug- und
Gebäudetypen. Außerdem könnt
Ihr nun eine eigne Werft errichten.
Der Zugang zu dieser Basis ist mit
Kanonen, Bunkern und reichlich
Fahrzeugen gesichert. Ihr könnt
schon einige Fahrzeuge
ausschalten, in dem Ihr auf der
Anhöhe im Westen
V2-Raketenfahrzeuge plaziert.
Sobald Ihr die Basis eingenommen
habt, werden Euch die feindlichen
Fahrzeuge von dem Vorposten an
der Brücke angreifen. Haltet also
Euren Konvoi im Auge. Achtet in
dieser Mission auch darauf, daß Ihr
Euch zunächst von den Gewässern
fern haltet, da dort Schlachtkreuzer
der Allianz patrouillieren. Die
Kreuzer in den Gewässern
nordwestlich der Brücke zerstört Ihr
mit U-Booten. Bei den
Schlachtkreuzern, die sich
südöstlich der Brücke befinden,
solltet Ihr Flugzeuge und
V2-Raketen einsetzen, um diese
klein zu kriegen. Ihr müßt die
Schlachtkreuzer in jedem Fall
ausschalten, da diese mit Ihrer
Reichweite den Konvoi problemlos
abfangen können.
Sicherheitshalber solltet Ihr den
Konvoi in das eingenommene
Lager bringen und nachdem die
Kreuzer zerstört wurden, über die
Inseln zum Zielpunkt. Schickt dem
Konvoi aber einige Panzer voraus,
damit diese eventuell Minen und
letzte Feindbestände aufspüren
und zerstören.

7. Mission: Die Kernschmelze
Aufgabe: Die Alliierten haben
einen von unseren Atomreaktoren
besetzt und die Kernschmelze
eingeleitet. Sucht nach
überlebenden Technikern und
versucht mit deren Hilfe die vier
Kühltürme wieder in Gang zu
bringen. Tötet alle feindlichen
Cyborgs, die Euch in der Anlage
begegnen.
Beschreibung: In dieser Mission
habt Ihr ein Zeitlimit, das Ihr ständig
im Auge behalten solltet. Verliert
also am Startpunkt keine Zeit und
lauft sofort ein Stück nach rechts
und dann nach Süden. Verlaßt so
schnell wie möglich diese erste
Halle. Wartet jedoch einen kleinen
Moment vor dieser Halle und
schießt die Fässer in Brand, sobald
sich der gesammelte Trupp der
Gegner in deren Nähe befindet.
Nun gut - dieses war der erste
Streich. Ihr müßt nun auf die
andere Seite von dem Komplex.
Lauft dementsprechend nach
Westen. Paßt jedoch auf, da Euch
hin und wieder Fässer den Weg
versperren. Schießt auf diese
Fässer, da Ihr so den einen oder
anderen Gegner erledigen könnt.
Haltet Euch ausschließlich auf den
langen Gang nach Westen auf und
versucht nicht die anderen Räume
zu erkunden, da dies in der Regel
nur böse Überraschungen gibt. Im
Westen kommt Ihr in einen großen
Raum mit Holzkisten. Im hintersten
Bereich von diesem Raum findet Ihr
die Techniker. Befreit diese und
macht sofort kehrt. Ihr müßt wieder
zurück zu dem langen Gang.
Sobald Ihr dort angekommen seid,
schickt Ihr zwei Techniker in den
ersten Gang nach Norden. Diese
werden hier zwei Kontrollrechner
finden, die sie deaktivieren
müssen. Der restliche Trupp läuft
weiter nach Osten. Unterwegs laßt
Ihr einen Techniker an der
Abzweigung nach Norden mit den
zwei roten Pfeilen stehen. Der Rest
läuft weiter zu den beiden, die sich
in Räumen neben dem Startraum
befinden. Deaktiviert auch hier die
Rechner. Zum Schluß müßt Ihr nur
noch zum Hauptcomputer. Schickt
also den zurückgelassenen
Techniker nach Norden, damit er
an den Hauptcomputer gelangt.

8. Mission (obere Variante): Die
Insel Elba
Aufgabe: Die Alliierten wollen von
der Insel Elba aus eine
Gegenoffensive starten. Verhindert
dieses Vorhaben, in dem Ihr alle
feindlichen Einheiten vor und auf
der Insel vernichtet.
Beschreibung: Ihr startet die
Mission mit einem Bauhaus, einem
Kraftwerk und einer U-Boot-Werft
im Südosten der Insel. Der Gegner
greift sofort Eurer Bauhaus an.
Beginnt sofort mit der Reparatur
und errichtet eine Kaserne, wo Ihr
einige Grenadiere herstellt, die den
Feind vorerst in die Flucht
schlagen. Die Alliierten haben zwei
Stützpunkte auf der Insel. Der eine
ist nur ein kleiner Vorposten und
befindet sich etwas nordwestlich
von Euch in der Mitte der Karte.
Die eigentliche Basis der Alliierten
findet Ihr im äußersten
Nordwesten. Sichert Eure Basis
aus diesem Grund nach Norden
und Westen. Konzentriert Euch
zunächst einmal auf die
Landgefechte und überlaßt den
Alliierten die Seehoheit. Ihr solltet
so schnell wie möglich den bereits
angesprochenen Vorposten der
Feinde einnehmen, da Ihr Euch so
lästige Grabenkämpfe erspart.
Weitere kritische Zonen sind die
Erzvorkommen. Im Südwesten und
im Nordosten der Insel befinden
sich reichlich Erzfelder, wobei die
im Nordosten wesentlich ergiebiger
sind. Dementsprechend solltet Ihr
den Vorposten in der Mitte der
Karte nicht zerstören, sondern mit
Invasoren einnehmen. Mit Hilfe
dieses Vorpostens könnt Ihr nun
eine Verteidigungslinie aufbauen,
die sich nach Norden erstreckt und
Euch die Erze im Nordosten
sichert. Sobald Ihr Eure Stellungen
und die Erzgewinnung gut
gesichert habt, könnt Ihr die
Landoffensive gegen die Basis im
Nordwesten vorbereiten. Greift den
Feind von Süden und Osten aus
an. Sobald die Feindbasis gefallen
ist, beginnt Ihr mit der
U-Bootproduktion. Die Alliierten
haben mindestens zehn Schiffe
aller Klassen in den Gewässern
verteilt. Wenn Ihr jedoch mit
größeren U-Boot-Verbänden
vorrückt, haben die gegnerischen
Marineeinheiten keine Chance.
Sobald auch das letzte Schiff
versenkt ist, könnt Ihr Euch neuen
Aufgaben widmen.

9. Mission: Der abgefangene
Konvoi
Aufgabe: Die Alliierten haben
einen Konvoi von Euch
abgefangen und bis auf einen LKW
komplett zerstört. Dieser LKW hat
wichtige Bauteile für die neue
Geheimwaffe auf seiner
Ladefläche. Ihr müßt den
Transporter finden und zerstören,
bevor die Alliierten ihn aus der
Gefechtszone schaffen können.
Beschreibung: Kein leichter
Einsatz, der Euch bevor steht. Ihr
startet im Südosten der Karte, wo
sich eine Basis von Euch befindet,
die halb zerstört ist. Schaltet sofort
die beiden Alliierten Panzer aus
und beginnt mit den Reparaturen
an den Gebäuden. Verbaut den
nördlichen Zugang zum Lager
sofort mit einer Betonmauer. So
habt Ihr zumindest von hier Ruhe.
Konzentriert Euch auf den
westlichen Zugang. Damit die
Tesla-Spule wieder funktioniert,
müßt Ihr weitere Kraftwerke bauen.
Der Feind wird Euch hier im
Westen ständig angreifen. Das
bevorzugte Ziel der Gegner ist
natürlich die Tesla-Spule. Um
diese zu zerstören, setzt der
Gegner auch Hubschrauber ein.
Baut aus diesem Grund so schnell
wie möglich 3-4 Flakstellungen um
die Spule und versammelt hier
auch Eure Panzer. Nachdem Ihr
nun erst einmal das Lager
gesichert habt, solltet Ihr das
Gebiet südlich und südwestlich von
Eurem Lager untersuchen. Hier
befinden sich reichlich Erz. Zudem
kann der Feind dieses Gebiet nur
erreichen, wenn er Transportboote
benutzt. Sobald Ihr diese
Vorkommen erschließt, solltet Ihr
den westlichen Zugang zu Eurem
Lager weiträumig mit einer dreifach
Betonmauer schließen. Stellt noch
eine zweite Tesla-Spule und einige
V2-Raketen auf, damit sich der
Feind die Zähne ausbeißt. Haltet
jedoch die ehemaligen Zugänge im
Norden und Westen im Auge und
bessert diese bei Bedarf aus. Es
sollte nun kein Problem sein, eine
vernünftige Panzerarmee
aufzubauen. Der Feind hat zwei
größere Lager. Das eine Lager
befindet im Westen in der Mitte der
Karte und das andere im Norden.
Wobei sich das Lager im Norden
fast über die gesamte Kartenbreite
erstreckt. Sobald Ihr das Lager im
Norden angreift, setzt sich der
LKW, der sich im nordwestlichen
Ende des Lagers befindet, in Gang
und flüchtet ein Stück nach Süden
und dann nach Westen.
Dementsprechend müßt Ihr Euch
zuerst mit Eurer Panzerarmee nach
Westen durchkämpfen, um dort alle
Straßen zu kontrollieren. Erst wenn
Euch das gelungen ist, könnt Ihr
einen Scheinangriff auf die Basis
im Norden ausführen. Bei Eurem
Weg nach Westen solltet Ihr das
eine Lager in der Mitte der Karte
zerstören. Genauso verfahrt Ihr
auch mit den Straßensperren, die
die Alliierten überall errichtet
haben. Wie bereits erwähnt, dürft
Ihr die Basis im Norden erst
angreifen, wenn Ihr den Westen
kontrolliert, da ansonsten der LKW
zu schnell die Gefechtszone verläßt
und Ihr das Nachsehen habt.

10. Mission: Begleitschutz für den
Konvoi
Aufgabe: Ihr müßt einen
sowjetischen LKW-Konvoi durch
alliiertes Gebiet bringen. Dabei
stehen Euch zum ersten Mal
MIG-Jagdbomber zur Verfügung.
Es muß mindestens ein LKW
durchkommen.
Beschreibung: Euer Startpunkt
befindet sich im Osten der Karte.
Ihr müßt mit dem Konvoi nach
Westen kommen. Gleich am
Startpunkt werdet Ihr angegriffen.
Seht zu, daß Ihr diesen Angriff
noch ohne Verluste übersteht.
Wenn Euch das gelungen ist, dann
wartet Ihr, bis das
Spionageflugzeug bereit ist. Klärt
zuerst die Karte Stück für Stück mit
dem Spionageflugzeug auf, damit
Ihr wißt, wo sich die
Gefahrenstellen befinden. Sobald
Ihr einen Überblick habt greift Ihr
mit Euren Flugzeugen gezielt die
feindlichen Einheiten und
Stellungen an, die sich nicht in der
Nähe von Rak-Werfern oder
Flakgeschützen befinden. Nutzt bei
Euren Angriffen die Explosionskraft
der Ölfässer aus, da von diesen
reichlich zu finden sind. Macht
Euch ruhig die Mühe und jagt mit
Euren Fliegern auch einzelne
Cyborgs. Flakstellungen, die sich in
der Nähe von Fässern befinden,
sollten durch einen Panzer
gesprengt werden. So auf halben
Weg seht Ihr eine feindliche Basis,
mit drei Flakstellungen. Hier
müssen die beiden nördlichen
zerstört werden, damit die Flieger,
den Zerstörer und auch die
Kanonen in der etwas weiter
westlich gelegenen Schlucht
zerstören können. Sobald Ihr den
Weg einigermaßen freigeräumt
habt, startet Ihr Euren Konvoi.
Haltet Euch stets am oberen
Kartenrand auf. Mit der guten
Vorarbeit Eurer Flieger, die Ihr
ruhig bis zum letzten verheizen
könnt, sollte es für die Panzer kein
Problem sein, die LKW´s
durchzubringen.

11. Mission (obere Variante): Der
Flottenstützpunkt
Aufgabe: In Eurem Einsatzgebiet
befindet sich ein Flottenstützpunkt
der Alliierten. Zerstört die Flotte
und den Stützpunkt der Feinde.
Unterschätzt nicht die Reichweite
der Kreuzer.
Beschreibung: Ihr startet diese
Mission zunächst mit drei U-Booten
im Süden der Karte. Sobald die
U-Boote die feindlichen Schiffe
vertrieben haben, erscheint noch
ein Transportschiff, auf dem sich
ein Baufahrzeug und ein wenig
Fußvolk befindet. Landet mit dem
Boot gleich an der etwas nördlich
gelegenen Küste und errichtet hier
auch Eure Basis. Auf der Insel, wo
Ihr gelandet seid, befinden sich nur
einige wenige Einheiten der
Alliierten, die selbst für Eure vier
Krieger kein Problem darstellen.
Trotzdem solltet Ihr keine Zeit
verlieren und Eure Basis ausbauen
und sichern, da der Feind sehr
schnell Verstärkungen auffährt. Ihr
müßt Eure Basis sowohl nach
Westen, Norden und auch Osten
absichern. Gerade von Osten her
kommen relativ häufig Angriffe.
Wartet zunächst mit dem Bau einer
U-Boot-Werft. Baut statt dessen
lieber einige Flugplätze, die mit
MIG´s bestückt werden. Mit diesen
MIG´s könnt Ihr nämlich den
Kreuzer im Südosten zerstören, der
Eure U-Boot-Werft ansonsten
blitzschnell zerlegen würde.
Während Ihr nun Eure Basis richtig
kräftig ausbaut, solltet Ihr immer
wieder Euer Spionageflugzeug auf
den Weg schicken, damit dieses
gerade das Gebiet im Norden
aufklärt. Der feindliche Stützpunkt
befindet sich Nordwesten und
erstreckt sich bis nach Nordosten,
wo sich auch die beiden Werften
befinden. Eine der beiden Werften
könnt Ihr nicht mit Euren U-Booten
erreichen (siehe Karte) und da
diese auch mit sechs
Flakgeschützen gesichert ist,
haben Eure MIG´s keine Chance.
Ihr müßt also so oder so Eure
Bodentruppen verschiffen und
nach Norden bringen. Baut also im
Verlauf des Spiels eine weitere
Werft an der Küste, die sich
nördlich von Eurem Standpunkt
befindet. So könnt Ihr die Truppen
schneller verschiffen. Bevor Ihr
dies jedoch macht, solltet Ihr die
erste feindliche Werft in der Bucht
mit Euren U-Booten zerstören.
Vorsicht - die Bucht ist sehr gut
bewacht. Nachdem also die Gefahr
für Eure Transporter behoben ist,
verschifft Ihr Eure Truppen. Ihr
könnt jedoch nur links neben der
Bucht landen, in der sich die erste
Werft befand. Dieses Gebiet ist
extrem stark vermint und wird zu
dem mit Kanonen und Einheiten
gesichert. Ihr müßt versuchen so
schnell wie möglich in die Richtung
der zweiten Werft zu gelangen,
ohne dabei Eure Einheiten durch
die Schlucht zu schicken. Sorgt für
ständigen Truppennachschub und
setzt Euch im östlichen Teil der
Feindbasis fest. Arbeitet Euch nun
langsam aber sicher nach Westen
vor und zerstört alles und jeden.
Eure U-Boote sollten in der
Zwischenzeit die restlichen Schiffe
der Alliierten zerlegen. Die Schiffe,
die Eure U-Boote nicht erreichen
können, sollten von Euren Fliegern
angegriffen werden. Sobald Ihr
alles zerstört habt, ist die Mission
bestanden. Sollte diese Meldung
jedoch nicht Kommen, dann müßt
Ihr das Gebiet ringsum die
Feindbasis untersuchen, da sich
hier gut versteckt einige Bunker
befinden.

12. Mission: Das Versteck der
Chronosphäre
Aufgabe: Der Geheimdienst hat
das Versteck der Chronosphäre
ausfindig gemacht. Ihr sollt diese
nun erobern. Um jedoch die von
den Alliierten gelegten Fallen zu
entschärfen, müßt Ihr zunächst die
Tech-Zentren erobern.
Beschreibung: Dieser Einsatz
geht gleich mit einem
Paukenschlag los. Ihr landet mit
Euren Truppen im Nordwesten der
Karte und müßt die hier befindliche
Basis der Alliierten komplett
zerstören, damit Ihr selber einen
Standort für eine Basis habt.
Vernichtet alle Einheiten und
Gebäude des Feindes und errichtet
erst dann mit Eurem Baufahrzeug
den Bauhof. Baut die Basis so
schnell wie möglich und sichert
diese hauptsächlich nach Osten
und Süden ab. Stellt aber auch
einige Einheiten im Norden zur
Sicherheit auf, da es hier
wahrscheinlich auch zu einem
kleinen Überraschungsangriff
kommt. Ein ständiger Unruheherd
ist die Basis der Alliierten im
Südosten, von wo aus der Feind
auch ständig Übergriffe startet.
Sobald Eure Basis sowohl gegen
Land-, als auch Luftangriffe
gesichert ist und Ihr die Lage
einigermaßen unter Kontrolle habt,
beginnt Ihr mit dem Aufbau einer
Panzerarmee und einer
Fliegerstaffel. Mit den Fliegern
attackiert Ihr die Marineeinheiten
der Alliierten. Zerstört diese nach
Möglichkeit, bevor Ihr den Feind im
Südosten angreift. Zumindest die,
die sich im Bereich der Basis
befinden. Den Angriff auf die Basis
im Südosten solltet Ihr mit einigen
V2-Raketen vorbereiten. Zerstört in
dieser Feindbasis nicht alle
Gebäude, sondern erobert ein bis
zwei. So habt Ihr nämlich die
Chance an dieser Stelle eine Werft
zu errichten. Wem dies nicht
gelingt, der muß halt mit Silos eine
Strandverbindung herstellen, um
eine Werft zu bauen. Was nun folgt
ist die Invasion der Insel, auf der
sich die Chronosphäre und die
Tech-Zentren befinden. Es spielt
keine Rolle, ob Ihr die Invasion im
Süden oder im Norden der Insel
startet. Beide Stellen sind gut
gesichert. Achtet nur darauf, daß
wirklich alle Seeinheiten der
Alliierten zerstört sind, da Ihr
ansonsten böse Verluste beim
Transport erleiden könntet. Auf der
Insel befinden sich drei
Tech-Zentren (Norden, Westen
und Süden). Sobald Ihr die
Situation auf der Insel im Griff habt,
schickt Ihr drei Invasoren auf die
Insel, damit diese die Tech-Zentren
erobern können. Wenn alle drei
Zentren besetzt sind fliegt die
Chronosphäre in die Luft, doch die
Mission ist bestanden.

13. Mission (obere Variante): Die
Eroberung der Chronosphäre
Aufgabe: Dies ist Eure letzte
Chance die Chronosphäre zu
erobern. Damit Euch dies gelingt,
müßt Ihr die Radaranlagen der
Alliierten ausschalten, damit diese
nicht den
Selbstzerstörungsmechanismus
auslösen können.
Beschreibung: Wie Ihr schon der
Karte sehen könnt, wird diese
Mission etwas umfangreicher. Das
hauptsächliche Problem liegt in der
Koordination des Angriffs auf die
vier Radarstationen. Diese müßt Ihr
nahezu gleichzeitig ausschalten.
Bevor Ihr überhaupt den Angriff
starten könnt, bedarf es einer
langen Vorbereitungsphase, in der
Eure Lufteinheiten eine große Rolle
spielen. Denn die Lufteinheiten
müssen die Seeinheiten und auch
die Verteidigungsanlagen des
Gegners lahmlegen. Doch nun erst
einmal zum Start. Euer Startpunkt
befindet sich im Nordosten der
Karte, wo Ihr natürlich sofort
attackiert werdet. Wehrt diesen
Angriff ab und rückt dann ein
kleines Stück nach Westen vor.
Dies ist notwendig, da Ihr im
weiteren Verlauf der Mission
sowohl an dem westlichen
Gewässern, als auch an den
südlichen Gewässern je eine
U-Boot-Werft errichten müßt. Ihr
erreicht die Angriffspunkte A2 und
A3 nämlich nur mit
Transportbooten. Auch der Feind
setzt Transportschiffe ein. Aus
diesem Grund werdet Ihr aus
Westen und Süden ständig
angegriffen. Aus der Basis der
Alliierten erwarten Euch auch
Luftangriffe. Richtet also Eure
Verteidigung dementsprechend
aus. Es wird einige Zeit dauern, bis
Ihr Eure Basis abgesichert habt.
Doch sobald Euch dies gelungen
ist, geht Ihr zu dem Bau von
mindestens vier Flughäfen über,
die mit MIG´s versehen werden.
Die erste Aufgabe der Flieger
besteht darin, die Seeinheiten des
Feindes komplett zu vernichten.
Wenn Ihr dabei Probleme habt,
dann setzt zu den Flugzeugen auch
noch U-Boote ein. Nachdem Ihr
nun die eigene Basis ausgebaut
habt und die Marineeinheiten der
Allianz zerstört sind, nehmt Ihr Euch
die Kanonen an den Eingängen
zum feindlichen Lager vor. Greift
den Feind auf gar keinen Fall mit
Landeinheiten an, da es ansonsten
zur Auslösung von dem
Selbstzerstörungsmechanismus der
Chronosphäre kommt. Unterlaßt es
auch, das Gebiet um die
Chronosphäre mit Eurem
Spionageflugzeug aufzuklären, da
dies einem Angriff gleich kommt.
Konzentriert Euch viel eher mit
Eurem Spionageflugzeug auf die
Lagereingänge, damit Eure MIG´s
nicht in eine Flakstellung geraten.
Da nun der Gegner verwundbar ist,
wird der entscheidende Angriff
vorbereitet. Euer primäres Ziel sind
die vier Radarstationen. Diese
müßt Ihr nahezu gleichzeitig
angreifen und zerstören. Der
Hauptverband, der mindestens aus
zwanzig bis dreizig Fahrzeugen
bestehen sollte, versammelt sich
am ersten Angriffspunkt (siehe
Karte A1). Eine Schiffsladung
Mammuts landet am Punkt A3.
Greift jedoch noch nichts an. Zwei
Schiffsladungen mit Mammuts und
schweren Panzern müssen nun
noch am Angriffspunkt A2 in
Stellung gebracht werden. Vorsicht
- an dieser Stelle stoßt Ihr auf
heftigen Widerstand. Haltet Euch
nicht auf und marschiert gleich zur
Radarstation. Dies ist also die
Eröffnung der Schlacht. Schickt
nun die Truppen vom Punkt A1 in
das Lager. Bedenkt, daß dieser
Verband zwei Radarstationen
zerstören muß. Beeilt Euch also.
Auch die Einheiten bei A3 greifen
nun an. Sobald die vier Stationen
zerstört sind, zieht Ihr Eure
Truppen vom Punkt A1 an der
Chronosphäre zusammen, damit
diese das Gebäude verteidigen.
Mittlerweile sollte aus Eurem Lager
Nachschub eintreffen. Ihr habt
nämlich nun die Aufgabe, alle
Einheiten und Gebäude der Allianz
zu zerstören. Die große Ausnahme
bildet dabei die Chronosphäre, die
Ihr weder zerstören, noch
besetzten dürft. Sobald alles, was
dem Feind gehört, zerstört ist, habt
Ihr die Mission bestanden.

14. Mission: Die letzte Schlacht
Aufgabe: England ist die letzte
Zuflucht der Allianz. Zerstört alles
und jeden und verdient Euch Euren
Platz an Stalins Seite.
Beschreibung: Wie es sich für
eine vernünftige Abschlußmission
gehört, werdet Ihr von Anfang an
mächtig unter Druck gesetzt. Sofort
nach der Landung am Startpunkt
greift Euch der Feind mit Panzern,
Artellerie und Hubschraubern an.
Glücklicherweise verfügt Ihr über
genügend Einheiten, um diesen
ersten Sturmlauf zu entschärfen.
Während Eure Einheiten noch im
kämpfender weise ums Überleben
ringen, baut Ihr schon die Basis
auf. Ihr dürft absolut keine Zeit
verlieren, da die nächste
Angriffswelle nicht auf sich warten
läßt. Ihr müßt Eure Basis nach
allen vier Himmelsrichtungen hin
absichern. Wichtig ist auch, daß Ihr
so schnell wie möglich über
U-Boote und MIG´s verfügt, da die
Kreuzer der Allianz ansonsten Eure
Basis in Schutt und Asche legen.
Am Anfang wird es sich nicht
vermeiden lassen, daß Ihr das eine
oder andere Gebäude verliert. Laßt
Euch davon nicht abhalten, hier in
England Fuß zu fassen. Sobald
Eure Basis mit Tesla-Spulen,
Flakstellungen und Einheiten
gesichert ist und Ihr die
Schlachtkreuzer der Alliierten
zerstört habt, ist die Mission schon
fast gewonnen. Nun kommt es nur
noch darauf an, die Sammler zu
beschützen und eine mächtige
Panzerarmee aufzubauen. Mit
dieser Panzerarmee greift Ihr dann
zuerst die Allianz-Basis im
äußersten Nordwesten an.
Während sich die Panzer
vorkämpfen, haben Eure U-Boote
die Aufgabe, auch noch die letzten
Marineeinheiten der Allianz zu
zerstören. Um alle feindlichen
Schiffe zu erreichen, müssen Eure
U-Boote die eine oder andere
Brücke zerstören. Keine Sorge
wegen der Brücken - Ihr könnt alle
Stellungen des Gegners auf dem
Landwege erreichen. Wenn Ihr die
Stellung im Nordosten erst einmal
genommen habt und die Marine
ausgeschaltet ist, dann steht
Eurem Vormarsch nichts mehr im
Wege. Um die Mission erfolgreich
zu beenden, müßt Ihr alle Einheiten
und Gebäude der Alliierten
zerstören. Die Kraftwerke im
Nordosten auf der Hochebene
könnt Ihr nur mit Lufteinheiten oder
V2-Raketen zerstören.

Alliierte Missionen

1. Mission: Die Befreiung Albert
Einsteins
Aufgabe: Befreit Albert Einstein und bringt ihn
zum Helikopter. Sowohl der Professor, als
auch die Einzelkämpferin Tanya müssen
überleben,
Beschreibung: Diese Mision ist sehr simpel.
Mit dem ersten Angriff werden unsere Bots
problemslos fertig, ohne etwas selbst zu
machen. Man wartet, bis die Einzelkämpferin
Tanja per Fallschirm abgesprungen ist. Mit ihr
kann man den Rest der Mission erledigen.
Man schießt zuerst auf eins der südlich
gelegenen Fässer, diese explodieren und ziehen
ein Kraftwerk und mehrere Bots in
Mitleidenschaft. Man sieht einen Farmer direkt
auf eine der Tesla- Spulen zurennen... und
schon ist er nur noch Schlacke, also vorsicht
vor diesen Dingern. Dann noch die restlichen
Kraftwerke dezimieren und die zwei Bots vor
dem Technikzentrum. Und siehe da, Albert
Einstein kommt heraus und von Süden kommt
schon ein Hubschrauber angeflogen. Einstein
geschnappt und in den Hubi verfrachtet. Erste
Mission: Geschafft!

2. Mission: Freie Fahrt für den
Konvoi
Aufgabe: Räumt die Straßensperren, damit
der Konvoi, der in 25 Minuten aus
Nordwesten kommt, die Front problemlos
erreichen kann.
Beschreibung: Schon etwas kniffliger: Bauen
sie sofort eine Basis, wenn das MFB
angekommen ist. Am besten fängt man mit
einem Kraftwerk und einer Rafinerie an. Den
Mechanobot verschanzen wir in der Basis,
damit er keinen Schaden erleidet. Sofort
kommt ein Wachhund mit seinem Herrchen an,
und will Ärger machen, was wir natürlich sofort
unterbinden. (Ein Hündchen im Schnee - tut
niemandem weh) Noch ein paar leichte
Angriffe und dann ist Aufklärungsarbeit
angesagt! Hierzu eignen sich besonders die
leichten und schnellen Fahrzeuge. Es dauert
nicht lange und man entdeckt eine feindliche
Basis im Westen. Hierzu nehme man eine
Handvoll Raketenbots, eine Brise Schützen
und runden das ganze mit ein paar Jeeps ab.
Nun schießt man auf alle Treibstoffäßer, setzt
noch ein paar Raketenbots ein, und die
feindliche Basis liegt in Schutt und Asche. Jetzt
braucht man nur noch die paar Schützen der
Sowjets zum Altmetallhandel zu bringen und
schon kommen drei Transporter durch das
Szenario gefahren. Doch vorsicht: Ist die Zeit
von 25 Minuten abgelaufen und die feindliche
Basis steht immer noch, muß mindestens einer
durchkommen, um die Mission zu schaffen.

3. Mission (obere Variante): Die
Sprengung der Brücken
Aufgabe: Sprengt in dem Einsatzgebiet mit
Hilfe von Tanya alle Brücken, die für die
Sowjets von zentraler Bedeutung sind.
Beschreibung: Sie müßen wieder Tanja
durch die Mission bringen. Südlich von ihr
befindet ein Mechanobot, der von einem
feindlichen Bot bedroht wird. Wenn sie ihn aus
dem Weg schaffen, müßen sie daran denken,
nicht die Fäßer zu treffen, da sonst ihr
Verbündeter in die Luft geht. Jetzt bietet sich
die Formationsfunktion an (Tanja,
Mechanobot und Panzer in Gruppe einer Zahl
zuordnen: z.B. Strg- 1,und die Taste F
drücken), damit ihr schneller Sanitäter nicht vor
Tanja direkt ins Feindfeuer läuft. Jetzt immer
den Weg zunächst nach Westen und dann nach
Süden folgen. Ein paar Bots in einem
Luftkissenboot versuchen, ihre kleine Truppe
ein wenig aufzumischen, was ihnen aber durch
Tanjas Hilfe nicht gelingt. Weiter südlich
befindet sich eine feindliche Basis, wo mehrere
Invasor bedroht werden (vorsicht: nicht auf die
Fäßer schießen). Die Feuertürme erledigt man
mit dem Panzer aus sicherer Entfernung und
mit Tanja die (bald Obdachlosen) Bots. Die
Invasor werden in Sicherheit gebracht, und
dann wird ein großes Feuerwerk veranstaltet.
Nun kann man, wenn man will, die schwer
geschädigte (im roten Bereich) Basis
einnehmen und noch ein paar Schützen bauen.
Den Rest der Mission muß man sich vorsichtig
vorarbeiten und immer die herumstehenden
Treibstoffäßer hochgehen lassen. Dann
bekommt man auch keinen Ärger mit dem
Panzer, der versucht, über die nördlichste
Brücke zu fahren. Die Brücken werden erst
zum Schluß gesprengt, man will ja nicht
zwischen zwei gesprengten Brücken gefangen
sein.

3. Mission (untere Variante): Die
Sprengung der Brücken
Aufgabe: Sprengt in dem Einsatzgebiet mit
Hilfe von Tanya alle Brücken, die für die
Sowjets von zentraler Bedeutung sind.
Beschreibung: Hier gilt faßt das gleiche, wie
oben: Vorsichtig vorarbeiten, Fäßer sprengen
und die Brücken zuletzt. Dieses mal hat man
allerdings keinen Panzer zur Verfügung, und
muß um die Basis (wo Invasor kurz davor
stehen, hingerichtet zu werden) herumlaufen
und für ein bischen Aufregung sorgen, indem
man den nächstgelegenen Schützen von hinten
liquidiert. Jetzt kann man die Invasor aus dem
Ausgang im Norden schaffen. In der
Zwischenzeit hilft uns ein Verräter der anderen
Seite mit einem Jeep drei Panzer und einen
Feuerturm zu zerstören. Einfach dem Jeep
folgen und die Fäßer um den Panzern
beschießen. Die Panzer haben nur noch
Schrottwert und der Jeepfahrer weiß vielleicht,
was ihm blüht und vernichtet in einer
eindrucksvollen Selbstmordaktion einen
Feuerturm. Der Rest ist dann nur noch ein
Kinderspiel.

4. Mission: Der Gebirgspaß
Aufgabe: Der Gebirgspaß, den Ihr in der
zweiten Mission für den Konvoi geräumt habt,
wird erneut durch die Sowjets besetzt. Erobert
den Paß zurück und zerstört alle Einheiten und
Gebäude der Roten Armee.
Beschreibung: Diese Mission spielt wie
schon in der Aufgabenstellung erwähnt in
einem Euch bekannten Gebiet. Euer Startpunkt
ist Eure alte Basis, die Ihr sofort weiter
ausbauen und vor allen Dingen sichern solltet.
Baut ringsherum Bunker und Geschütztürme
und legt mit Eurem Minenfahrzeug kleine
Überraschungen für den Gegner an den
Zugängen aus. Anschließend solltet Ihr
Rak-Zeros in Eurem Lager verteilen, da der
Gegner über Lufteinheiten verfügt. Sobald die
Basis gesichert ist, beschränkt Ihr Euch nur
noch auf die Produktion von Panzern. Die
feindlichen Angriffe sollten kein größeres
Problem für Euch darstellen. Achtet lediglich
darauf, wo sich Euer Sammler rum treibt.
Wenn Ihr eine stattliche Armee zusammen
habt, dann macht Ihr Euch auf den Weg nach
Nordwesten, wo sich die sowjetische Basis
befindet. Paßt bei der Basis auf die
Flammentürme auf. Seht zu, das Ihr nicht in
Kämpfe direkt neben einem solchen Turm
verwickelt werdet. Sobald Ihr die gegnerische
Verteidigungslinie durchbrochen habt, macht
Ihr Euch an die Zerstörung sämtlicher
Gebäude. Hier bietet es sich an, das Bauhaus
zuerst zu zerstören, damit der Gegner keine
weiteren Flammentürme errichten kann. Laßt
Euch bei diesem Einsatz ruhig Zeit und bereitet
Euren Angriff gut vor.

5. Mission (obere Variante):
Tanya´s Rettung
Aufgabe: Diese Aufgabe besteht aus drei
Teilen. Zuerst müßt Ihr den Spion in die
Waffenfabrik der Sowjets bringen, wo er einen
LKW kapern soll. Dann müßt Ihr mit seiner
Hilfe Tanya aus dem Gefängnis befreien und
anschließend die Luftabwehr ausschalten,
damit der Hubschrauber landen kann. Der
dritte Teil der Aufgabe besteht darin, mit den
Nachschubtruppen die beiden sowjetische
Stützpunkte zu zerstören.
Beschreibung: Bei dieser Mission gibt es drei
Karten, die sich nur in der Anordnung der
Basen unterscheiden (wie bei der
Vererbungslehre). Deshalb gilt für jede Karte
das gleiche: Man startet mit einem Spion, der
von einem Luftkissenboot abgesetzt wird. Die
zu untersuchende Waffenfabrik befindet sich
ganz in der Nähe. Jedoch stören uns da noch
ein paar Hündchen, denen wir leider nicht den
Garaus machen können. So müssen wir uns
merken, wie und wann sich die Hunde
bewegen, um uns an sie vorbeischleichen zu
können. Jetzt flugs in die Waffenfabrik
gegangen und unter den Lastwagen gehängt.
Dieser fährt durch eine (noch) beachtliche,
feindliche Basis hindurch zu einem Gefängnis.
Nachdem sich Tanja aus diesem befreit hat,
kann man anfangen, die Luftabwehr zu
zerlegen. Nachdem der Hubschrauber gelandet
ist sollte man noch so viel in die Luftjagen, wie
nur möglich ist. Aber vorsicht vor Grenadiern
und Feuertürmen. Ist Tanja mit dem
Hubschrauber geflüchtet, kommt Verstärkung
an der Stelle, wo auch schon der Spion
abgesetzt wurde. Jetzt heißt es schnell handeln,
und die Vorbasis eingenommen. Nehmen sie
sich aber mit den Invasorn vor den
Wachhunden in Acht, sonnst... grrrr. Der
Bauhof muß dabei unbedingt eingenommen
werden und es sollte darauf geachtet werden,
daß alle Gebäude im roten Bereich sein
müßen. Ist dies getan sollten so schnell wie
möglich alle Brücken über dem Fluß, der sie
und ihr Gegner trennt, zerstört werden. Dabei
schlägt man zwei Hunde...,äh Fliegen mit einer
Klappe: Der Gegner kann nur noch von
wenigen Stellen angreifen (die wir natürlich
freundlicherweise mit ein paar Panzerchen und
Feuertürmen bedenken) und seine Geldzufuhr
ist unterbrochen. Jetzt ist es an ihnen, wie sie
die Mission erfolgreich beenden, es ist wirklich
nur noch ein Kinderspiel. Es macht sich gut,
feindliche Kraftwerke mit etwa fünf Flugzeugen
zu Schrott zu verarbeiten, damit die Abwehr
ausfällt. Nun noch ein wenig Attellerie und ein
paar Panzerchen...

6. Mission (obere Variante):
Eiserner Vorhang
Aufgabe: Errichtet in diesem Gebiet einen
Stützpunkt und verteidigt diesen. Anschließend
müßt Ihr einen Spion in eines der Tech-Zentren
der Sowjets bringen. Sobald Euch dies
gelungen ist, zerstört Ihr sämtliche Einheiten
und Gebäude des Feindes.
Beschreibung: Zuerst wehrt man mit seinen
paar Bots die feindlichen Schützen ab, so gut
es geht. Seine Basis baut man am besten etwas
süslicher auf, als vorgegeben. Nun kann man
beginnen, diese auszubauen. Jetzt wird der
Jeep geschnappt und es wird aufgeklärt. Dabei
entdeckt man südlich seines Standpunktes
einen kleinen Vorposten der Sowjets, der auch
gleich mit ein paar Panzerchen eingeäschert
wird. Nun sollte man sich wieder einmal auf
Panzer konzentrieren und diese an den flachen
Küstenabschnitten im Süden platzieren. Hier
kommt der Gegner nämlich mit
Luftkissenbooten an, und versucht, unsere
schön gepflegte und gehegte Basis kaputt zu
machen. Nachdem eine Werft entstanden ist,
sollte man so um die zehn Schiffchen bauen,
und dem Gegner im Osten so richtig einheizen.
Hierbei sollte man an der feindlichen Küste
alles zerstören, was in Reichweite ist. Im
Südosten, wo der Gegner seine Werft hat,
sollte man zuerst alle U- Boote und dann die
Tesla- Spulen einäschern bzw. versenken. Nun
kann man den Spion mittels (hoffentlich schon
gebauten) Luftkissenboot an die feindliche
Küste transportieren. Besonders eignet sich die
Stelle, wo früher die Werft stand. Der Spion
muß an den Hundchen vorbei zu dem
Technikzentrum im Osten. Nun kann man fünf
Panzerchen dort hinschaffen und erst einmal
versuchen, den Sammler zu kriegen. Gelingt
das nicht, kann man auch versuchen, dies mit
den Schiffen zu erreichen. Nun geht den
Sowjets das Geld aus -was nichts neues ist-
,und wir können in der Weile einen Großangriff
starten (was wörtlich zu nehmen ist). "Laß sie
tanzen!" Jetzt die untere Karte: Man wehrt
wieder die leichten Angriffe ab und klärt mit
den zwei Schiffen so weit, wie es geht, auf.
Dann fährt man mit dem Baufahrzeug über die
"Notbehelfsbrücke", um etwas nördlicher
unsere Basis aufzuschlagen. Rechts neben uns
befindet sich auch schon der freundliche
Nachbar mit zwei Feuertürmen und ein paar
Kampfpanzern und die paar Bots, natürlich).
Dies stellt den erfahrenen Krieger nicht unter
Streß, weil dieser Vorposten schnell überrollt
wird. Ansonsten wendet man die gleiche
Taktik (und die paar Bots, natürlich). Dies
stellt den erfahrenen Krieger nicht unter Streß,
weil dieser Vorposten schnell überrollt wird.
Ansonsten wendet man die gleiche Taktik an,
wie bei der oberen Karte. Die feindliche Küste
befindet sich nun nördlich von uns und das
Technikzentrum im Norden. Bis zu dieser
Mission sollte man es eigentlich problemlos
schaffen, man kann diese als Übungsmissionen
bezeichnen. Jetzt geht es ans Eingemachte!

7. Mission: Eiserner Vorhang Teil
2
Aufgabe: Diese Mission schließt sich sofort an
die vorangegangene an. Um die Entwicklung
des "Eisernen Vorhangs" endgültig zu stoppen
müßt Ihr nun auf Bornholm zuerst das
Kommunikationszentrum besetzen und dann
die gesamte U-Boot-Produktion zerstören.
Beschreibung: Bei diesem Einsatz landet Ihr
mit Eurem Baufahrzeug und einigen
Schutztruppen auf dem westlichen Zipfel des
Festlandes. Errichtet hier sofort eine Basis und
baut Verteidigungsanlagen auf. Der Feind wird
Euch mit Fußtruppen sehr häufig von Süden
aus angreifen. Südlich von Eurer Basis befindet
sich auch die Radarstation, die Ihr besetzen
müßt. Doch bevor Ihr an die Besetzung
denken könnt, steht die Verteidigung Eurer
Basis im Vordergrund. Die Sowjets greifen
Euch nicht nur von Süden aus an, sondern sie
kommen auch mit Lufteinheiten und
Transportern vom Wasser aus. Sichert
dementsprechend Eure Basis und achtet stets
auf Euren Sammler, da dieser ein beliebtes Ziel
der Feinde ist. Nachdem Eure Basis den ersten
Angriffen standgehalten hat und Ihr einen
ordentlichen Panzerverband zusammen habt,
solltet Ihr das Gebiet südlich von Eurer Basis in
Augenschein nehmen. Wie gesagt, hier findet
Ihr auch die Radarstation. Außerdem solltet Ihr
den Übergang nach Osten mit Euren Panzern
und einigen Minen sichern. So garantiert Ihr
Euch ausreichend Erzvorkommen und bewahrt
zudem die Sammler vor weiteren Schäden. In
der Zwischenzeit solltet Ihr auch mit der
Produktion von Zerstörern beginnen, da Ihr an
den zweiten Teil der Aufgabe denken müßt.
Der Feind hat jede Menge U-Boote im
Einsatz. Bevor Ihr jedoch die Zerstörer
auslaufen laßt, sollte Eure Panzerarmee die
Großkraftwerke im Südosten (siehe Karte)
zerstören, damit die Tesla-Spulen nicht auch
noch eine Gefahr für die Zerstörer darstellen.
Sobald Euch dies gelungen ist, schickt Ihr Eure
Marine-Einheiten zu den U-Boot-Werften im
äußersten Südosten. Es handelt sich insgesamt
um fünf Werften, die Ihr zerstören müßt, um
die Mission erfolgreich zu beenden.

8. Mission (obere Variante): Die
Chronosphäre
Aufgabe: Schützt die Chronosphären und das
Forschungszentrum vor den Angriffen der
Sowjets.
Beschreibung: Ihr startet mit einem größeren
Konvoi im Nordwesten der Karte. Die Basis
mit den zu schützenden Einrichtungen befindet
sich im Süden. Faßt den gesamten Konvoi
zusammen und schickt ihn zu der Basis. Laßt
Euch an dem Flußübergang nicht auf Gefechts
mit den dortigen Wachen ein. Ihr müßt so
schnell wie möglich die Basis erreichen und
den Bauhof aufstellen, damit die Basis
ausgebaut und gesichert werden kann. Euer
Lager wird von Westen, Osten und Norden
aus angegriffen. Wobei von Westen
Transportschiffe und Lufteinheiten angreifen.
Bei den Lufteinheiten müßt Ihr besonders auf
die Fallschirmspringer achten. In diesem
Gebiet solltet Ihr Eure Luftabwehr verstärken.
Die häufigsten Angriffe mit schweren
Fahrzeugen erwarten Euch jedoch von Norden
und Osten aus. Hier solltet Ihr die Zugänge des
Lagers mit Kanonen und Minen sichern, damit
Eure Panzer den Rest erledigen können. Ziel
dieser Mission ist es, die bereits
angesprochenen Gebäude zu schützen und
nach Ablauf der 45 Minuten genügend Energie
zu haben. Achtet also in den letzten 5 Minuten
darauf, daß Ihr genügend Kraftwerke zur
Verfügung habt.

9. Mission (obere Variante): Der
Atomstratege Kosygin
Aufgabe: Befreit den sowjetischen
Atomstrategen Kosygin aus der Basis, in der
er stationiert ist und bringt ihn in Euer Lager.
Ihr findet Kosygin in der Kommandozentrale,
die Ihr mit einem Spion infiltrieren müßt.
Beschreibung: Ihr landet mit Eurem
Baufahrzeug im Süden auf einer Insel, wo Ihr
auch gleich die Basis errichtet. Auf der Insel
selber befinden sich keine sowjetischen
Einheiten, so daß Ihr in aller Ruhe Euer Lager
ausbauen könnt. Geht schnellst möglich zu der
Produktion von Zerstörern über, da diese im
weiteren Verlauf der Mission eine tragende
Rolle spielen. Eure Basis müßt Ihr
hauptsächlich gegen Luftangriffe verteidigen.
Diese Angriffe setzen in der Regel erst ein,
wenn Ihr das erste Mal Feindkontakt hattet.
Laßt also vorerst Eure Schiffe im Hafen, damit
Ihr in aller Ruhe die Vorbereitungen für die
Befreiung des Agenten treffen könnt. Der Plan
für die Befreiungsaktion ist denkbar einfach.
Schickt ca. 6-8 Zerstörer in die nördliche
Meerenge (siehe Karte) und schaltet hier die
U-Boote (ca. 7 Stück), die
Verteidigungsanlagen und die Wachhunde aus.
Erst wenn Ihr dies geschafft habt, könnt Ihr ein
Transportschiff mit vier Panzern und dem
Spion auf die Reise schicken. Landet an dem
in der Karte angegebenen Punkt und schickt
Euren Spion in das Lager. Achtet darauf, daß
ihm keine Hunde zu Nahe kommen. Die
Panzer warten am Strand. Sucht die
Kommandozentrale, die sich in der Mitte des
Lagers befindet und geht mit Eurem Spion
hinein. Sobald Kosygin raus kommt, schickt
Ihr ihn zum Transportboot. Eure Panzer sollten
jetzt ins Lager vorrücken, um ein
Ablenkungsmanöver zu starten. Sobald der
Agent im Boot sitzt, steuert Ihr die Insel mit
Eurer Basis an. Dort angekommen müßt Ihr
Kosygin nur noch ins Lager führen, um die
Mission zu beenden.

10. Mission: Verbrannte Erde
Aufgabe: Kosygin hat den Standort der
wichtigsten Atomwaffenfabrik bestätigt. Setzt
die Anlage außer Betrieb und zerstört alle
Atomwaffen. Seid vorsichtig, da niemand
weiß, ob die Bomben bereits scharf sind.
Beschreibung: Diese Mission ist
ausgesprochen Komplex und wird im letzten
Teil um eine Zusatzaufgabe ergänzt. Dazu
jedoch mehr, wenn wir soweit sind. Zunächst
einmal müßt Ihr am Startpunkt im Südwesten
eine Basis errichten. Sichert die Basis sowohl
nach Osten, als auch nach Norden. Aus diesen
beiden Richtungen werdet Ihr immer wieder
attackiert. Stellt Euch Desweiteren auf
Luftangriffe ein. Erze findet Ihr ebenfalls im
Osten und im Norden. Paßt jedoch auf Eure
Sammler auf, da diese teilweise weite Wege
zurücklegen müssen und so ein leichtes Ziel für
feindliche Angriffe sind. Um in dieser Mission
zum Erfolg zu kommen, solltet Ihr so schnell
wie möglich drei bis vier Heliports bauen,
damit Ihr die feindlichen Sammler ausschalten
könnt. Wenn Ihr dies geschafft habt, ist der
Feind schnell im Hintertreffen. Baut nun eine
Armee auf, die hauptsächlich aus Panzern
besteht. Wenn Ihr im Besitz eines
Tech-Zentrums seid, dann habt Ihr auch das
erste Mal einen Navigationssatelliten, der Euch
die gesamte Karte freilegt. Ihr seht im
Nordosten der feindlichen Basis die
Kommandozentrale und die vier Raketensilos.
Sobald Ihr Euch im Lager der Sowjets
befindet, erhaltet Ihr die Nachricht, daß Ihr die
Kommandozentrale einnehmen müßt, da die
Sowjets bereits Ihre Raketen abgeschossen
haben. Nur wenn Ihr die Zentrale besetzt,
können die Raketen gestoppt werden. Paßt
jedoch bei dem Weg zu der Zentrale auf, da
das gesamte Gebiet um dieses Gebäude
vermint ist. Sobald einer Eurer Invasoren die
Kommandozentrale besetzt hat, ist die Mission
beendet.

10a. Mission: Verbrannte Erde
Teil 2
Aufgabe: Diese Aufgabe schließt sich direkt
an den vorangegangenen Auftrag an. Ihr seid
nun in dem Kontrollzentrum und müßt hier alle
Zentralen deaktivieren. Für diesen Einsatz
könnt Ihr eventuell auf die Hilfe feindlicher
Invasoren zählen.
Beschreibung: Für diese Mission stehen Euch
zu Beginn zwei Spione, drei Invasoren, ein
Sanitäter und diverse Schützen zur Verfügung.
Es gibt in diesem Komplex insgesamt vier
Kommandozentralen, die Ihr deaktivieren
müßt. Die warten, wie nicht anders zu erwarten
an allen Ecken und Enden auf Euch. Es handelt
sich dabei hauptsächlich um Schützen, aber
auch um Grenadiere und Wachhunde. Ganz im
Süden von diesem Komplex befindet sich ein
großer Parkplatz für sowjetische Panzer.
Dieser Ort sollte Euer erstes Ziel sein, da Ihr
hier auf Tanya treffen werdet. Geht jedoch
nicht mit dem gesamten Team nach Süden,
sondern befolgt viel eher die vorsichtigere
Variante. Wartet zuerst am Startpunkt ab, bis
die ersten feindlichen Angriffe abflauen. Nehmt
nun ca. vier Schützen und lauft mit diesen
Süden. Die anderen Teammitglieder bleiben
am Startpunkt, wobei die restlichen Schützen
das Gebiet sichern. Euer kleiner Spähtrupp
läuft nach Süden und schaltet dabei soviel
Feinde (insbesondere die Wachhunde) aus.
Sobald der Trupp aufgeraucht ist, macht sich
ein Spion auf den Weg nach Süden. Wie
bereits erwähnt findet er am südlichen Eingang
Tanya. Nur mit Ihrer Hilfe ist die Mission zu
lösen. Aus diesem Grund sollte der Sanitäter
von nun an immer in Ihrer Nähe sein, damit er
sie stets heilen kann. Es befinden sich jeweils
zwei Schaltzentralen im Westen und im Osten.
Steuert zuerst mit Tanya die Zentrale im
Südosten an. Sobald das Gebiet frei geräumt
ist, schickt Ihr einen Invasor zu dem Schaltpult,
um die Anlage zu deaktivieren. Der sicherste
Weg ist immer den Spion vor zu schicken,
damit er das Gelände aufklärt. Danach folgt
Tanya mit dem Sanitäter und zum Abschluß,
wenn die Luft rein ist, der Invasor. Etwas
problematisch wird die ganze Sache bei dem
Weg zur Schaltzentrale im Nordwesten. Hier
ist der Zugang mit einem Flammenturm
gesichert. Nur wenn Tanya topfit ist, schafft sie
es, den Turm zu sprengen. Wichtig ist in dieser
Mission, daß Ihr nicht überhastet vorgeht, da
Ihr ansonsten ein leichtes Ziel für den Gegner
seid. Außerdem solltet Ihr darauf achten, daß
Ihr einen Spion, einen Invasor, den Sanitäter
und natürlich Tanya am Leben erhaltet, wenn
Ihr die Mission erfolgreich abschließen wollt.

11. Mission (obere Variante): Der
Vormarsch
Aufgabe: Sowjetische Panzer behindern den
Vormarsch. Damit die Marine-Einheiten die
Wolga gefahrlos passieren können, müßt Ihr
den Engpaß bei Volograd frei räumen.
Beschreibung: Dadurch, daß Ihr mit Hilfe des
Tech-Zentrums auch in dieser Mission einen
Navigationssatelliten abschießen könnt,
verzichten wir auf eine Karte. Euer Startpunkt
befindet sich im Südwesten der Karte. Die
Sowjets besitzen zwei größere Lager, die sich
im Norden rechts und links der Wolga
befinden. Außerdem befindet sich auf einer
Insel im Fluß eine Verteidigungsstellung mit
Luftabwehrgeschützen und Tesla-Spulen. Das
der Fluß selber mit reichlich U-Booten gefüllt
ist, versteht sich fast von selbst. Zu Beginn der
Mission werden Euch zwei Baufahrzeuge als
Verstärkung bereit gestellt. Errichtet jedoch
nur mit einem den Bauhof am Startpunkt und
hebt Euch das zweite Baufahrzeug für einen
späteren Zeitpunkt auf. Sichert Eure Basis in
erster Linie gegen Luftangriffe, da dies die
häufigste Angriffsform der Sowjets ist. Neben
dem bereits angesprochenen Tech-Zentrum
solltet Ihr einige Hubschrauber herstellen.
Diese eigenen sich, den Angriff der
Landeinheiten optimal vorzubereiten, in dem
sie das eine oder andere Kraftwerk zerstören
und so keine Gefahr von den Tesla-Spulen
ausgehen kann. Ihr müßt zuerst das Lager
zerstören, das sich links der Wolga befindet.
Hinter diesem Lager befindet sich ein großes
Areal mit reichlich Kraftwerken, die Ihr
zerstören müßt, damit die Tesla-Spulen auf der
Flußinsel wirkungslos sind. Nachdem Ihr alle
Gebäude und Einheiten der Sowjets auf dieser
Flußseite zerstört habt, errichtet Ihr an der
Stelle, wo sich zuvor das feindliche Lager
befand mit Eurem zweiten Baufahrzeug einen
Bauhof. Bevor Ihr nun eine Werft baut, solltet
Ihr einige Panzer und besonders Artellerie am
Strand plazieren, da die sowjetischen U-Boote
Euere Werft sofort angreifen werden. Nur die
Artellerie kann einige U-Boote zerstören.
Achtet bei all Euren Bemühungen auf das
Zeitlimit in dieser Mission. Sobald Ihr einige
Zerstörer zur Verfügung habt, solltet Ihr die
Abwehreinrichtungen auf der Insel zerstören
und dann den gesamten Fluß nach U-Booten
absuchen. Ihr müßt alle finden, wenn der
Schiffskonvoi später ungehindert passieren soll.
In der Zwischenzeit können Eure
Hubschrauber den Angriff auf das feindliche
Lager am rechten Flußufer vorbereiten. Sobald
der Fluß frei von U-Booten ist, schickt Ihr ein
bis zwei Transportschiffe mit Panzern rüber.
Vernichtet auch hier alle Einheiten und
Gebäude, um die Mission letztendlich
erfolgreich zu beenden.

12. Mission: Der Eiserne Vorhang
Teil 3
Aufgabe: Die Sowjets haben den "Eisernen
Vorhang" doch noch fertig gestellt. Ihr sollt nun
die Technologie-Zentren der Sowjets
einnehmen und alle Prototypen des "Eisernen
Vorhangs" zerstören.
Beschreibung: Ihr landet mit Euren Truppen
im Süden der Karte. Errichtet hier sofort eine
Basis. Der Feind hat zwei große Lager, wobei
sich das eine im Nordwesten und das andere
im Nordosten befindet. Zu Beginn der Mission
hat die Sicherung der eigenen Basis oberste
Priorität. Der Feind wird Eure Basis von
Westen und Osten aus mit Landeinheiten
angreifen. Außerdem müßt Ihr Euch auf die
obligatorischen Luftangriffe einstellen. Bei den
Panzerangriffen aus Westen könnt Ihr Euch
darauf einstellen, daß die Sowjets den
"Eisernen Vorhang" einsetzen. Das bedeutet,
daß hin und wieder ein Mammutpanzer
erscheint, der für kurze Zeit unverwundbar ist.
Auf Grund dieser Tatsache sollte Ihr die
Verteidigungsstellungen soweit wie möglich
von Eurem Lager weg bauen, damit nicht auf
einmal ein derart geschützter Mammut in
Eurem Lager steht und alles kurz und klein
schießt. Die Sowjet-Basis im Nordwesten ist
wesentlicher stärker gesichert, da sich hier
auch der Prototyp von dem "Eisernen
Vorhang" befindet. In jedem der feindlichen
Lager befindet sich je ein Tech-Zentrum, das
Ihr einnehmen müßt. Da die Feindbasis im
Nordosten nicht so stark gesichert ist, solltet
Ihr diese zuerst angreifen und zerstören. Setzt
zur Unterstützung der Angriffe auch
Kampfhubschrauber ein. Glücklicherweise ist
hier die Luftabwehr nicht ganz so stark. Wenn
es Euch gelungen ist diese Basis des Feindes
zu zerstören und das Tech-Zentrum zu
besetzen, dann könnt Ihr Euch der weitaus
schwierigeren Aufgabe im Nordwesten
widmen. Wir Ihr auf der Karte sehen könnt,
besitzt diese Basis einen Zugang im Süden und
einen weiteren im Westen. Wir empfehlen
Euch einen Angriff mit einigen Einheiten im
Süden vorzutäuschen und dann mit der
geballten Ladung von Westen her anzugreifen.
Dabei sollte Euer erstes Ziel das Bauhaus und
die Energieversorgung sein. Nur wenn es Euch
gelingt, die Tesla-Spulen außer Betrieb zu
setzen, habt Ihr eine reelle Chance. Als
nächstes sollte Ihr die Produktion und die
lästigen Hubschrauber zerstören. Sobald Euch
dies gelungen ist, könnt Ihr Euch den
Missionszielen widmen, um den Einsatz zu
beenden.

13. Mission: Die unterirdische
Waffenfabrik
Aufgabe: Bringt Sprengladungen an allen
Generatoren an, um sowohl die unterirdischen,
als auch die oberirdischen Anlagen der
Sowjets zu zerstören. Achtet auf das Zeitlimit.
Beschreibung: Diese Mission ist
wahrscheinlich die heftigste im ganzen Spiel.
Ihr müßt insgesamt acht Generatoren mit
Sprengladungen versehen, was vom Prinzip her
durchaus machbar ist, wenn da nicht das
Zeitlimit wäre. Aus diesem Grund dürft Ihr
keine Zeit verlieren und müßt ständig in
Bewegung sein. Ihr startet in zwei Gruppen,
wobei der untere Trupp insgesamt fünf
Generatoren übernehmen wird und der obere
die restlichen drei. Auf den Gängen befinden
sich neben den Wachen auch immer wieder
Flammentürme. Diese Flammentürme lassen
sich ebenfalls an Schaltpulten, die den
Generatoren ähnlich sind, deaktivieren. Eure
beiden Trupps müssen nahezu gleichzeitig
vorrücken, da sich oftmals die Flammentürme,
die dem unteren Trupp den Weg versperren,
nur vom oberen Trupp deaktiviert werden
können. Es lassen sich alle Türme ausschalten
bzw, umpolen. Schickt daher zu jedem Pult
einen Ingenieur. Achtet jedoch darauf, daß sich
die Ingenieure nur durch gesichertes Gebiet
bewegen, da Ihr einen Verlust kaum verkraften
könnt. Eure Sanitäter sind ebenfalls sehr
wichtig und sollten stets in der Nähe der
kämpfenden Einheiten sein, um diese zu
verarzten. Dies ist notwendig, da Ihr bis zu letzt
auf heftigen Widerstand stoßt. Der obere
Trupp deaktiviert den ersten Generator in dem
Raum der links von dem Gang nach Osten
abgeht. Der zweite Generator wird in dem
Raum ganz im Osten deaktiviert. Anschließend
hält sich dieser Trupp südlich, um den unteren
Trupp zu unterstützen. Der untere Trupp hält
sich auf dem Gang gleich rechts, wo er den
ersten Generator findet. Anschließend geht es
wieder zurück und dann weiter nach Osten in
den nächsten Raum. Danach kommt Ihr in
einen Raum mit zwei Generatoren. Südlich
davon geht zu einem weiteren Raum mit einem
Generator. Den letzen Generator findet Ihr im
Südosten. Keine leichte Aufgabe, doch wenn
Ihr zügig vorgeht und Eure Einheiten gut pflegt,
dann ist auch diese Mission zu schaffen.

14. Mission: Moskau
Aufgabe: Zerstört alles und jeden, damit es
nie wieder eine rote Invasion gibt.
Beschreibung: Als erstes stellt man die
Geschwindigkeit ganz nach unten stellen.
!!Achtung!! Hier krebst ein LKW rum der
Geld enthält. Also vernchten und 1500
absahnen. Nun bewegt man Tanya und die
Diebe schnell nach links, da hier gleich alles
hochgeht. Tanya sollte SCHNELL die
Infanterie in der Gegend ausschallten. Langsam
bewegt man sich nach Westen, wobei Tanya
alle Feinde aus der Entfernug erschiesst.
Achtung die Gegner lauern hinter Bäuen usw.
also immer schauen wo es ein Angriffszeichen
gibt. Man läuft vorbe an Einer Ölquelle mit
Fässern. Später kommt man an eine Mauer
unter der sich eine Furt befindet. Hier bewegt
man sich links vom Gebirge nach norden. Jetzt
offenbart sich einem die Basis der
Ukrainer(braun/orange) Tanya kann hier
schnell aufräumen !!(Zuerst Infanterie
beseitigen, dann Kraftwerke sprengen !) Jetzt
erscheint ein russischer Tranportheli. Die
Flammeninfanterie sollte für Tanya nicht
gefährlich werden. Wenn diese Hürde
genommen ist Bewegt man sich vorsichtig nach
rechts, genau zwischen den Flammentürmen so
das sie nicht feuern. Wenn man dort
angekommen ist sprent man die Teslaspulen
und die Infanterie-Fabrik. Die Diebe stehlen
derweil aus den Silos recht oben das Geld.
Nun müsste der Computer aufgeben und seine
Gebäude verkaufen. Der Infanteriesturm der
nun kommt ist schon ein grösseres Problem.
Einfach spechern und mehrmals probieren.
Wenn Tanya stirbt ist das nicht so schlimm
aber man kann sie später noch brauchen. Im
Nordosten erhält man jetzt Panzer und ein
Baufahrzeug. Man beginnt sofort mit der
Errichtung einer Basis. !!Achtung!! Die
Raffinerie braucht einen freien Zugang, da man
später noch mehr Sammler braucht. Als erstes
braucht man eine starke Basisverteidigung.
Viele Panzer, und alle Arten von Gebäuden.
Alle Flaks solten weit vor der Basis stehen weil
die Migs sonst noch feuern bevor sie
abgeschossen werden. Da die Flaks aber
soweit vorne stehen sind sie Hauptanriffsziele
der Gegner. Also kommen Geschütztürme und
Tarnbunker hinzu. Die Verteidigugn ist fertig.
Man sollte schnellstens ein Tech-Zentrum
errichten um den Satteliten zu sarten und damit
einen Überblick über die Karte zu erhalten.
Jetzt wird eine grosse Truppe von Sammlen
errichtet (mind. 4 da öfter welche gekillt
werden). Man sollte ausserhalb der Basis noch
eine Raffinerie bauen. Wenn das Feld im
Norden abgeerntet ist kann man dort Heliports
errichten. Wenn die Basis grösser wird braucht
man auch ganz oben Verteidigungsanlagen.
Jetzt beginnt ein harter Verteidigungskrieg. Die
Russen überfallen immer wieder ihre Basis und
ihre Sammler. Man kann eine Chronosphäre
bauen, die aber keine grossen Vorteile bringt.
Vor allem in höheren Leveln ist das Geld in
Einheiten besser angelegt. Man sollte auf jeden
Fall ein Reperaturfeld besitzen und
BENUTZEN, denn reparieren ist wesentlich
günstiger. Bauen sie eine 2. Panzerfabrik und
produzieren sie Im grossen Stil Panzer und
BMT's(gegen Infanterie). Man beschützt mit
grösseren Panzerverbänden die Sammler und
wird so sehr reich. Mit dem Geld baut man
Panzer und Heliport(5-8 Stück). Zu den
mitgelieferten Helicoptern kauft man sich
nochmal 5-10 Helis. Alle Helicopter markiert
man als Gruppe. Nun folgt ein Beispielloser
Vernichtungsfeldzug der Helicopter. Als erstes
organisiert man eine ordentlich
Basisverteidigung da Stalin das nicht auf sich
sitzenlassen wird. Wenn das geschehen ist geht
man ohne Rücksicht auf Verluste gegen die
beiden Bauanlagen der Russen vor. Man
achtet dabei nicht auf das FlakRak-Feuer
sondern konzentriert sich auf die
Gebäudebauanlagen. Zum Glück ist es dem
Computer in diesem Spiel nicht wie im ersten
Teil möglich einfach eine neue aus dem Boden
zu stampfen. Mit den verbleibenden
Hubschraubern eliminiert man noch die
gegnerischen Sammler. Nun ist der Computer
aufgeschmissen. Es ist nur noch eine Frage von
Zeit, bis ihm das Geld ausgeht. Man rüstet
seine Hubschrauberarmee auf 15 auf (incl.
neuer Heliports) und zermürbt damit die vor
der Baisis stehenden Panzer und
Verteidigungsanlagen. Mann stellt nun ca. 20
Fahrzeuge(Pnzer und BMT's zusammen und
stürmt die kleine Basis im Süden. da dem
Computer Geld fehlt wird er die Gebäude
schon be geringem Bechuss verkaufen.
Deshalb kurz auf die Spulen schissen und er
verkauft sie ! Es sollte ein leichtes sein diese
kleine Basis zu vernichten. Man kann jetzt das
Feld hier unten plündern. Damit sind alle
Geldprobleme beseitigt. Man baut nun 3
solche "15-20 Fahrzeuge"-Truppen und
plaziert sie an den 3 grossen Übergängen zur
Feindbasis. Als Gruppen markiert, kann man
sie nun gleichzetig gegen die Feindbasis
stürmen lassen. Die Russen wissen gar nicht
wie ihnen geschieht wenn ihre Panzer von allen
Seiten angreifen. Aufgrund der zahlenmässigen
Überlegenheit ist keine besondere Taktik von
Nöten, dennoch sollte man zuerst auf
Verteidigungsanlagen losgehen. Sollte ihr
Truppe wiedererwarten nicht alles
niederwalzen schicken sie ihr eine 2. Truppe
nach die dann den verbleibenden Russen
zeigen wer der Herr in Europa ist. Man sollte
während dieses Grossangriffes die eigene Basis
nicht vergessen. Immer wieder fliehen Russen
Aus ihrer eigenen Basis. Der Computer
formiert sie und startet mit ihnen einen
Gegenangriff. Wenn die Basis zerschlagen ist
putzt man die verbliebenen Einheiten weg und
schaut sich die, Endsequenz an.